Donnerstag, 25. Dezember 2008
Montag, 22. Dezember 2008
Die vier Kerzen
Die vier Kerzen brennen langsam
wenn Du ganz leise bist,
kannst du hören wie sie sprechen.
Die erste sagt:
Ich bin der Frieden!
Niemand kann mich erhalten.
Ich glaub ich werde ausgehen."
Ihre Flamme wurde kleiner und ging dann ganz aus.
Die zweite sagte:
Ich bin das Vertrauen!
Ich bin am verletzlichsten und so macht es keinen Sinn das ich weiter brenne.
Nachdem sie gesprochen hatte, wehte ein sanfter Hauch zu ihr und sie erlosch.
Spontan sprach die dritte Kerze auf ihre Weise:
Ich bin die Liebe!
Ich habe keine Kraft mehr.
Die Menschen schieben mich beiseite
und begreifen nicht, wie wichtig ich bin.
Sie vergessen sogar die zu lieben,
die ihnen am nächsten stehen."
und dann erlosch auch sie.
... ein Kind betritt den Raum und sieht,
dass drei Kerzen ausgegangen sind.
"Oh warum brennt ihr nicht mehr?"
Das Kind wurde sehr traurig.
Da sprach die vierte Kerze:
"Hab keine Angst, solange ich brenne,
können wir die Anderen wieder anzünden.
Ich bin die Zuversicht!
Mit leuchtenden Augen nahm das Kind
die Kerze der Zuversicht und zündete die anderen wieder an.
Die Flamme der Zuversicht soll immer bei uns sein...
... so behalten wir
VERTRAUEN,
FRIEDEN
und
LIEBE
für alle Zeit!
FRIEDEN - VERTRAUEN - LIEBE - ZUVERSICHT
Alles Gute und Liebe zur Adventszeit!
Dieses wunderschöne Gedicht habe ich heute von einer lieben Freundin bekommen.
Da nicht jeder es öffnen konnte dem ich es weitergeschickt habe,
möchte ich es hier einstellen damit es jeder lesen kann.
Ich hoffe das ich damit gegen kein Copyright verstoße
und es somit niemandem vorenthalten wird,
es wäre schade da ich finde es sollte jeden erreichen können.
Diese vier Kerzen sind die Eckpfeiler
auf die wir uns stützen sollten,
helft alle mit damit wir sie erhalten können.
Liebe Grüße
Nimue
wenn Du ganz leise bist,
kannst du hören wie sie sprechen.
Die erste sagt:
Ich bin der Frieden!
Niemand kann mich erhalten.
Ich glaub ich werde ausgehen."
Ihre Flamme wurde kleiner und ging dann ganz aus.
Die zweite sagte:
Ich bin das Vertrauen!
Ich bin am verletzlichsten und so macht es keinen Sinn das ich weiter brenne.
Nachdem sie gesprochen hatte, wehte ein sanfter Hauch zu ihr und sie erlosch.
Spontan sprach die dritte Kerze auf ihre Weise:
Ich bin die Liebe!
Ich habe keine Kraft mehr.
Die Menschen schieben mich beiseite
und begreifen nicht, wie wichtig ich bin.
Sie vergessen sogar die zu lieben,
die ihnen am nächsten stehen."
und dann erlosch auch sie.
... ein Kind betritt den Raum und sieht,
dass drei Kerzen ausgegangen sind.
"Oh warum brennt ihr nicht mehr?"
Das Kind wurde sehr traurig.
Da sprach die vierte Kerze:
"Hab keine Angst, solange ich brenne,
können wir die Anderen wieder anzünden.
Ich bin die Zuversicht!
Mit leuchtenden Augen nahm das Kind
die Kerze der Zuversicht und zündete die anderen wieder an.
Die Flamme der Zuversicht soll immer bei uns sein...
... so behalten wir
VERTRAUEN,
FRIEDEN
und
LIEBE
für alle Zeit!
FRIEDEN - VERTRAUEN - LIEBE - ZUVERSICHT
Alles Gute und Liebe zur Adventszeit!
Dieses wunderschöne Gedicht habe ich heute von einer lieben Freundin bekommen.
Da nicht jeder es öffnen konnte dem ich es weitergeschickt habe,
möchte ich es hier einstellen damit es jeder lesen kann.
Ich hoffe das ich damit gegen kein Copyright verstoße
und es somit niemandem vorenthalten wird,
es wäre schade da ich finde es sollte jeden erreichen können.
Diese vier Kerzen sind die Eckpfeiler
auf die wir uns stützen sollten,
helft alle mit damit wir sie erhalten können.
Liebe Grüße
Nimue
Zwei Engel
Zwei Engel sind hereingetreten,
kein Auge hat sie kommen sehn;
Sie gehn zum Weihnachtstisch und beten
und wenden wieder sich zu gehn.
Kein Ohr hat ihren Spruch vernommen,
unsichtbar jedes Menschen Blick
sind sie gegangen wie gekommen;
Doch Gottes Segen bleibt zurück.
(von Hermann Kletke, 1841)
kein Auge hat sie kommen sehn;
Sie gehn zum Weihnachtstisch und beten
und wenden wieder sich zu gehn.
Kein Ohr hat ihren Spruch vernommen,
unsichtbar jedes Menschen Blick
sind sie gegangen wie gekommen;
Doch Gottes Segen bleibt zurück.
(von Hermann Kletke, 1841)
Sonntag, 21. Dezember 2008
Donnerstag, 18. Dezember 2008
Ich wünsche Dir.....
Ich wünsche Dir ...
ich wünsche Dir zur Weihnachtzeit,
dass es vom Himmel leise schneit
und dass zuhause immerzu
nur Frieden herrscht und heil´ge Ruh,
die Menschen froh und glücklich sind
und frei von Tränen jedes Kind.
Ich wünsche Dir zu Weihnachtszeit,
dass Freude übertönt manch Leid,
das Glück Dir stets gewogen bleibt,
die Liebe immer überwiegt
und Toleranz den Hass besiegt.
Ich wünsche Dir zu Weihnachtszeit,
dass es vom Himmel leise schneit
und das auf dieser schönen Welt,
nicht nur der Wert des Geldes zählt,
dass Zeit genug zum Leben bleibt,
denn dann ist wirklich
Weihnachtszeit!
(Verfasser unbekannt)
ich wünsche Dir zur Weihnachtzeit,
dass es vom Himmel leise schneit
und dass zuhause immerzu
nur Frieden herrscht und heil´ge Ruh,
die Menschen froh und glücklich sind
und frei von Tränen jedes Kind.
Ich wünsche Dir zu Weihnachtszeit,
dass Freude übertönt manch Leid,
das Glück Dir stets gewogen bleibt,
die Liebe immer überwiegt
und Toleranz den Hass besiegt.
Ich wünsche Dir zu Weihnachtszeit,
dass es vom Himmel leise schneit
und das auf dieser schönen Welt,
nicht nur der Wert des Geldes zählt,
dass Zeit genug zum Leben bleibt,
denn dann ist wirklich
Weihnachtszeit!
(Verfasser unbekannt)
Mittwoch, 17. Dezember 2008
Freitag, 12. Dezember 2008
Mittwoch, 10. Dezember 2008
Dienstag, 9. Dezember 2008
Dienstag, 2. Dezember 2008
Die Zahnfee
Nachdem ich mal wieder Tante geworden bin, wollte ich meiner neuen Nichte eine kleine Schachtel für ihre Milchzähne schenken. Leider kennt niemand außer mir anscheinend die Geschichte über die Zahnfee, also mußte ich mal eben ein Märchen schreiben :o)
Die kleine Zahnfee
Es war einmal vor langer, langer Zeit in einem fernen Land ...
Es war eine Zeit als die Feen noch von den Menschen gesehen werden konnten.
Ein kleines Mädchen saß an einem kleinen See und weinte gar bitterlich.
Da kam eine Fee des Weges und sah das Mädchen.
Sie fragte: ,,Aber mein Kind, warum weinst du denn so sehr?”
Das Mädchen zeigte der Fee einen kleinen Zahn.
,,Da schau, der ist mir gerade ausgefallen und nun habe ich, da wo er war, eine kleine Zahnlücke!”
Die Fee nahm das Mädchen ganz lieb in seine Arme und sagte zu ihr:,,Du mußt nicht traurig sein.
Lege ihn nur heute Nacht in eine kleine Schachtel neben dein Bettchen.”
Das Mädchen tat wie ihm die Fee aufgetragen und legte den Zahn in eine kleine Schachtel neben ihr Bett.
Als es am anderen Morgen erwachte, und in das Schächtelchen schaute,war der Zahn verschwunden.
Aber, die Fee hatte ihr für den Zahn einen Silberling hinein gelegt, damit er ihr Glück bringen sollte.
Und seit dieser Zeit kommt immer, wenn einem kleinen Kindchen wieder ein Milchzahn ausgefallen ist, des Nachts die Zahnfee und bringt ihm einen Silberling für das Zähnchen.
Ende
Die kleine Zahnfee
Es war einmal vor langer, langer Zeit in einem fernen Land ...
Es war eine Zeit als die Feen noch von den Menschen gesehen werden konnten.
Ein kleines Mädchen saß an einem kleinen See und weinte gar bitterlich.
Da kam eine Fee des Weges und sah das Mädchen.
Sie fragte: ,,Aber mein Kind, warum weinst du denn so sehr?”
Das Mädchen zeigte der Fee einen kleinen Zahn.
,,Da schau, der ist mir gerade ausgefallen und nun habe ich, da wo er war, eine kleine Zahnlücke!”
Die Fee nahm das Mädchen ganz lieb in seine Arme und sagte zu ihr:,,Du mußt nicht traurig sein.
Lege ihn nur heute Nacht in eine kleine Schachtel neben dein Bettchen.”
Das Mädchen tat wie ihm die Fee aufgetragen und legte den Zahn in eine kleine Schachtel neben ihr Bett.
Als es am anderen Morgen erwachte, und in das Schächtelchen schaute,war der Zahn verschwunden.
Aber, die Fee hatte ihr für den Zahn einen Silberling hinein gelegt, damit er ihr Glück bringen sollte.
Und seit dieser Zeit kommt immer, wenn einem kleinen Kindchen wieder ein Milchzahn ausgefallen ist, des Nachts die Zahnfee und bringt ihm einen Silberling für das Zähnchen.
Ende
Mittwoch, 26. November 2008
Dienstag, 25. November 2008
Sonntag, 23. November 2008
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