Donnerstag, 25. November 2010

Wintereinzug

Nachdem bei uns jetzt da draußen so langsam alles anfängt weiß zu werden, möchte ich Euch ein paar Wintergrüße senden.

Winter Comments and Graphics for MySpace, Tagged, Facebook

Leider habe ich hier mit einem meiner kleinen Lieblinge Probleme was seine Gesundheit angeht.

Hoffe jedoch das es bald überstanden ist und wir wissen was er eigentlich hat.

War gestern bei Tierarzt und er wurde geröngt da man einen Fremdkörper vermutet hat, aber diesbezüglich ist da nichts. Muß ja sagen zum Glück.

Wünsche Euch noch einen schönen Tag.

Liebe Grüße

Moni

Sonntag, 7. November 2010

Wie viele Engel gibt es?
Einer, der unser Leben verändert, genügt völlig.

Freitag, 5. November 2010

Stempel und Zubehör-Verkauf

Hallo!

Da ich nicht mehr dazukomme, möchte ich den Großteil von meinen Stempeln und diverses Zubehör davon verkaufen.

Wenn Ihr Interesse habt so schaut doch öfters mal auf meinem Flohmarkt-Blog vorbei.

Ich stelle immer wieder was von mir ein.

http://alte-kostbarkeiten.blogspot.com/

Würde mich freuen wenn die Sachen in gute Hände kommen würden, nur im Schrank zu liegen dafür sind sie zu Schade.

Liebe Grüße
Moni

Mittwoch, 21. Juli 2010

"Ich sagte zu dem Engel, der an der Pforte des Jahres stand:
"Gib mir ein Licht, damit ich sicheren Fußes der Ungewißheit entgegengehen kann."
Aber er antwortete:
"Gehe nur in die Dunkelheit und lege deine Hand in die Hand Gottes, das ist besser als ein Licht und sicherer als ein bekannter Weg."
(Neujahrsgruß eines chinesischen Christen)

Montag, 19. Juli 2010

Hier kommt Post


Wie haben wir das geschafft ......

Wenn du nach 1978 geboren wurdest, hat das hier nichts mit dir zu tun ... Verschwinde! Kinder von heute werden in Watte gepackt ...
Wenn du als Kind in den 50er, 60er oder 70er Jahren lebtest, ist es zurückblickend kaum zu glauben, dass wir so lange überleben konnten! Als Kinder saßen wir in Autos ohne Sicherheitsgurte und ohne Airbags. Unsere Bettchen waren angemalt in strahlenden Farben voller Blei und Cadmium. Die Fläschchen aus der Apotheke konnten wir ohne Schwierigkeiten öffnen, genauso wie die Flasche mit Bleichmittel. Türen und Schränke waren eine ständige Bedrohung für unsere Fingerchen. Auf dem Fahrrad trugen wir nie einen Helm. Wir tranken Wasser aus Wasserhähnen und nicht aus Flaschen. Wir bauten Wagen aus Seifenkisten und entdeckten während der ersten Fahrt den Hang hinunter, dass wir die Bremsen vergessen hatten. Damit kamen wir nach einigen Unfällen klar. Wir verließen morgens das Haus zum Spielen. Wir blieben den ganzen Tag weg und mussten erst zu Hause sein, wenn die Straßenlaternen angingen. Niemand wusste, wo wir waren, und wir hatten nicht mal ein Handy dabei!
Wir haben uns geschnitten, brachen Knochen und Zähne, und niemand wurde deswegen verklagt. Es waren eben Unfälle. Niemand hatte schuld, außer wir selbst. Keiner fragte nach "Aufsichtspflicht". Kannst du dich noch an "Unfälle" erinnern? Wir kämpften und schlugen einander manchmal bunt und blau. Damit mussten wir leben, denn es interessierte die Erwachsenen nicht.
Wir aßen Kekse, Brot mit Butter dick, tranken sehr viel und wurden trotzdem nicht zu dick. Wir tranken mit unseren Freunden aus einer Flasche und niemand starb an den Folgen. Wir hatten nicht: Playstation, Nintendo 64, X-Box, Videospiele, 64 Fernsehkanäle, Filme auf Video, Surround-Sound, eigene Fernseher, Computer, Internet-Chat-Rooms. Wir hatten Freunde. Wir gingen einfach raus und trafen sie auf der Straße. Oder wir marschierten einfach zu deren Heim und klingelten. Manchmal brauchten wir gar nicht klingeln und gingen einfach hinein. Ohne Termin und ohne Wissen unserer gegenseitiger Eltern. Keiner brachte uns und keiner holte uns ... Wie war das nur möglich?
Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstöcken und Tennisbällen. Außerdem aßen wir Würmer. Und die Prophezeiungen trafen nicht ein: Die Würmer lebten nicht in unseren Mägen für immer weiter, und mit den Stöcken stachen wir nicht besonders viele Augen aus. Beim Straßenfußball durfte nur mitmachen, wer gut war. Wer nicht gut war, musste lernen, mit Enttäuschungen klarzukommen. Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere. Sie rasselten durch Prüfungen und wiederholten Klassen. Das führte nicht zu emotionalen Elternabenden oder gar zur Änderung der Leistungsbewertung.
Unsere Taten hatten manchmal Konsequenzen. Und keiner konnte sich verstecken. Wenn einer von uns gegen das Gesetz verstoßen hat, war klar, dass die Eltern ihn nicht aus dem Schlamassel heraushauen. Im Gegenteil: Sie waren der gleichen Meinung wie die Polizei! So was!
Unsere Generation hat eine Fülle von innovativen Problemlösern und Erfindern mit Risikobereitschaft hervorgebracht. Wir hatten Freiheit, Misserfolg, Erfolg und Verantwortung. Mit alldem wussten wir umzugehen. Und du gehörst auch dazu.
Herzlichen Glückwunsch!

Mittwoch, 7. Juli 2010

























Shelter in a Storm





Jeder weiß ja wie sehr ich Bilder mag die zeigen wie die Mutter ihr Kind in den Armen hält.
Nichts drückt die Liebe besser und wärmer aus.

Hier nun eines das heißt "Shelter in a Storm" also Schutz, Zuflucht während eines Sturmes.

Wo sonst wäre ein Kind besser beschützt als in den Armen seiner Mutter....

LG Moni

Dienstag, 25. Mai 2010

Zurück


Bin wieder daheim, alles ist so leer hier. Habe die Karte nicht mit zur Verbrennung reingelegt. Habe mich kurz davor anders entschieden da ich möchte das Tommy nur mit Rosen die wir ihm dazugelegt haben in der Urne schlafen soll. Wollte nicht das Papier, Kleber und anderes bei ihm liegen sollen. Die Karte steht jetzt bei der Urne, ich denke die Worte die er mit auf seinen letzten Weg mitnahm werden ihn am besten begleiten. Wir durften uns über eine halbe Stunde von ihm verabschieden. Es gab da einen kleinen Verabschiedungsraum der sehr liebevoll gestaltet ist.

Auch so hat man das ganze mit so viel Liebe und Einfühlungsvermögen gemacht, das war sehr schön sich so von ihm verabschieden zu können. Wenn es jemand interessiert, hier habe ich es machen lassen:


Habe eine Urne ausgesucht die eine Würfelform aus Holz ist wo man auf die Vorderseite ein Bild einstecken kann. So kann ich ihn immer sehen wenn ich mit ihm reden werde.


Auch wurde eine Locke von ihm beigelegt, sein Halsband und seine Socke die er bei meiner Schwägerin stibitz hatte noch eher er am ersten Tag bei uns zuhause ankam.


Meine kleine Nichte hatte Geburtstag und als ich ihn bei der Tierhilfe abgeholt hatte fuhr ich da kurz vorbei. Tommy ging schnurstracks auf die Socke zu, nahm sie und gab sie nicht mehr her. So blieb nichtsanderes übrig als ihm auch noch die zweite auszuhändigen und sie ihm mitzugeben.

Er liebte Socken über alles, er stahl sie wo er sie nur finden konnte und wenn es am Fußes des Besitzers war. So kam es das mein Vater morgens einmal vergeblich versuchte sie sich anzuziehen da Tommy immer dagegenzog und damit auch Erfolg hatte. Er ist jetzt wieder da wo er am liebsten war - bei uns zuhause.

Montag, 24. Mai 2010

Für Tommy


(Vorderseite)

(Aufgeschlagen)
Habe morgen schon für Tommy den Einäscherungs-Termin. Werde ihm diese Karte mit auf seinen Weg zu den Sternen mitgeben. Ist so gedacht das ihn ein Rosen-Engel mitgenommen hat und er jetzt auf Rosen ohne Dornen ewig gebettet sein soll. Die Perle in Tropfenform soll meine Tränen symbolisieren. Ist keine typische Trauerkarte aber für mich ist sie als ein Symbol gedacht.
Ihr Engel, kommt, mein Herz ist schwer! Die Welt ist einsam, kalt und leer. Hüllt mich in eure Flügel ein und lasst mich still getröstet sein. Autor: Andrea Schacht

Sonntag, 23. Mai 2010

Mein Herz hat aufgehört zu schlagen - ich werde Dich nie vergessen


Ich bin noch zur Klinik gefahren und wollte noch einen Teddy abgeben, damit er nicht so alleine im Käfig sitzen muß. Anschließend wollte ich auf dem Parkplatz warten bis es ihm besser ginge. Man sagte mir ich könne auch gerne zu ihm rauf und nach ihm schauen. Danach gingen wir nach einer Wartezeit nach oben. Als ich dann sah was los war, krampfe sich mein Herz zusammen. Mein Liebling lag auf der Seite und war schon leicht weggetreten. Ich ging zu ihm hin und redete mit ihm. Die Frau sagte sie würde unten gleich bescheid geben. Wir warteten und warteten ....sein Herz wurde immer schwächer und seine Atmung war kaum mehr zu spüren und plötzlich stand alles still. Ich nahm ihn auf den Arm und da kam er zurück, ich lief da oben herum wie eine Verrückte und rief - aber niemand war da. Ich stürmte die Treppe hinunter, da kam mir dann endlich jemand entgegen. Ich rief ihr zu, er atmet nicht mehr. Man führte uns in den OP, wo sie nun mit Spritzen und künstlicher Beatmung versuchte ihn zurückzuholen. Ich machte Herzmassage. 2 mal hat er noch gekämpft und versucht bei mir zu bleiben, am Schluß hat er verloren. Ich saß noch 1 Stunde mit ihm auf dem Arm im Flur, ich konnte ihn doch nicht gehen lassen...... Danach kam sie dann und meinte ich solle ihn ihr doch jetzt geben. Möchte ihn verbrennen lassen und die Urne mit nach Hause nehmen. So ist er immer noch bei mir. Mein Herz, Du fehlst mir so. Meine ganze Liebe starb heute mit Dir. Mein Leben hörte heute nachmittag um 12.30 Uhr auf. Du warst alles was ich hatte - Du warst mein Kind, mein Baby. Ich weiß das wir uns wiedersehen werden - wer weiß, vielleicht mußt Du gar nicht so lange warten.